ELK³ — 2021

Andreea Simionel

Andreea Simionel was born in Romania in 1996.

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Ihre Erzählungen sind in verschiedenen italienischen Zeitschriften erschienen. 2017 veröffentlichte sie ihr erstes Buch, Straniera vita (»Fremdes Leben«, Gemma Edizioni). 2018 gelangte sie ins Halbfinale des italienischen Literaturpreises Premio Campiello Giovani. 2021 nahm sie am Literatur-Tandem der Heimann Stiftung teil. Im Rahmen des Literaturtandems wurde ihre Erzählung Addio Sicila (»Sizilien, das wars«) von Jonas Linnebank ins Deutsche übersetzt und in der Anthologie Literatur Tandem letterario – 2021 (Stiftung Heimann) veröffentlicht. Sie lebt in Turin.

Lütfiye Güzel

Lütfiye Güzel ist 1972 in Duisburg geboren und zwischen Ruhrgebiet und Berlin unterwegs.

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Sie ist Dichterin und bringt seit 2014 Gedichte und Kurzprosa unter ihrem eigenen Label go-güzel-publishing heraus. 2016 war sie Stadtteilschreiberin in Köln-Mühlheim. 2017 wurde Lütfiye Güzel mit dem Literaturpreis Ruhr ausgezeichnet.

Mati Shemoelof

Mati Shemoelof, geboren 1972, ist Dichter, Schriftsteller und Redakteur und lebt seit dem letzten Jahrzehnt in Berlin.

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Bisher veröffentlichte er Artikel, Theaterstücke und zahlreiche Bücher, darunter der hebräisch-deutschen Gedichtband Bagdad | Haifa | Berlin (AphorismA Verlag, 2019, übersetzt von Dr. Jan Kühne) und Bleiben oder widerstehen: Wem gehört die deutsche Kultur und andere Texte und Gedichte (AphorismA Verlag, 2020). Mit Dr. Hila Amit kuratiert er das arabisch-jüdische Festival »The Middle East Union« im Literarischen Colloquium Berlin. Er ist verheiratet und Vater einer Tochter.

https://mati-s.com

Luis Luna

Luis Luna, geb. 1975 in Madrid, promovierte in Romanistik, forscht zu Vertreibung, Grenzen und Exil in zeitgenössischer Lyrik.

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Er lehrt an der Escuela des Escritores und ist Herausgeber der Reihe Fragmentaria (»Fragmente«) bei Armagod Ediciones. Er veröffentlichte mehrere Gedichtbände in Spanien, zum Teil in Kooperation mit Illustratoren und bildenden Künstlern, sowie in den USA den Band Language rooms (»Sprachräume«, Artepoética Press 2013). Seine Gedichte wurden ins Französische, Rumänische, Englische, Portugiesische, Katalanische, Galizische, Slowakische, Sanskrit und Arabische übersetzt. Auf Deutsch erschien der Band Unwetter (parasitenpresse 2021), übersetzt von Odile Kennel.

Gisela Casimiro

Gisela Casimiro, geb.1984 in Guinea-Bissau, ist eine portugiesische Autorin, Künstlerin und Aktivistin.

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2018 erschien ihr Debut Erosão (»Erosion«, Edition Urau). Als Autorin war sie bereits bei zahlreichen internationalen Literaturfestivals zu Gast. Sie veröffentlichte Texte in verschiedenen Anthologien, schreibt für internationale Publikationen und ist als Schauspielerin aktiv. Ihre künstlerischen Arbeiten wurden in zahlreichen Museen ausgestellt. Deutsche Übersetzungen ihrer Gedichte finden sich in der Anthologie Wie man ein Wunder löscht. Neue Gedichte aus Portugal (parasitenpresse 2021), herausgegeben und übersetzt von Beatrice Cordier und Laurine Irmer.

https://linktr.ee/giselacasimiro

Xoşewîst

Xoşewîst (ausgesprochen: Khoshewist) wurde 1987 in Hasaka, Syrien, geboren.

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Sein amtlicher Name ist Abdulaziz Ramadan. Er studierte Englische Literatur, Anglistik, International Forced Migration und Parlamentsfragen und Zivilgesellschaft an den Universitäten in Damaskus, Halle, Leipzig und Oxford. Xoşewîst ist Gründer und Geschäftsführer von DOZ e.V. (DOZ International) und lebt in Leipzig. Leipzigيّاt (hochroth München 2020) ist sein Debüt.

das NARR

Das narrativistische Literaturmagazin publiziert seit 2011 Stimmen, die anderswo noch nicht gehört werden.

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Damit bietet es Leser*innen einen Einblick in die Literatur der Zukunft und jungen Schreibenden eine Plattform für erste Schritte im Literaturbetrieb. Das Magazin erscheint drei Mal jährlich, unregelmässig werden sorgfältig gestaltete Sonderprojekte realisiert. Rund 200 Autor*innen haben im Narr publiziert und es zu einem der wichtigsten Schweizer Literaturmagazinen gemacht.

PS - Politisch Schreiben

PS ist eine regelmäßig erscheinende Plattform, die in aktuelle Debatten des Literaturbetriebes eingreift, Strukturen sichtbar macht und im Dunkeln nicht Angst hat.

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Politisch Schreiben meint, Fragen nach Zusammenhängen und Abhängigkeiten stellen. Wovon wir ausgehen: Schriftsteller_innen sind nicht neutral. Der Literaturbetrieb ist kein neutrales System. Es bedarf einer Analyse. Wir schonen uns nicht.

TRIMARAN

Die Lyrik ist im deutschen und im niederländischen Sprachraum vital und vielfältig.

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Benannt nach dem Boot mit den drei parallelen Rümpfen, stiftet das zweisprachige und aus drei Ländern angetriebene Magazin Trimaran einen grenz- und sprachübergreifenden Vernetzungsverkehr und präsentiert Begegnungen und wechselseitige Übertragungen von Dichterinnen und Dichtern.